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Geschichte & HÄS

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Der grüne Jäger und sein Wildes Heer

Der grüne Jäger ist eine Sagenfigur aus dem Umfeld von Röhlingen, der mit einer Horde wilder Gesellen, dem Wilden Heer, durch Wälder zieht, dass es ein Graus ist. Er gräbt oft mit Schaufel und Haue, aber er bringt kein Stäubchen Erde weg. Nicht weit von diesen Wäldern liegen zwei alte Höfe Forst und Vogel“. Dort erschien er öfter, ging an den Herd, nahm einen Span und zündetete sich sein Pfeiflein an und ging ruhig seinen Weg. Dann schrie er: HoHo, HoHo, HoHo, bin au‘ scho wieder do! Mit diesem Ruf hört man auch das Wilde Heer der RöSeNa durch die Gassen des Dorfes ziehen.                                                                                                                                                                                                                          

Das HÄS

Die Gruppe besteht aus der Einzelfigur des Grünen Jägers, welcher ganz in grün gekleidet ist und Jagdtasche und Flinte bei sich trägt. In den Händen hält er Schaufel und Haue. Seine Holzmaske stellt ein verschmitzt lächelndes Gesicht mit einer Pfeife im Mund dar. Auf dem Kopf trägt er einen grünen Filzhut mit einer langen Feder.Die Gesellen des Wilden Heeres tragen eine grüne Hose, auf deren rechtem Hosenbein ein Hasenfell aufgenäht ist. Die Jacke ist mit ca. 250 Stoffflecken in verschieden braun- und grün-tönen besetzt. Die Holzmaske ähnelt dem Gesicht des Jägers, verschmitzt lächelnd, jedoch ohne Pfeife. Die Haarpracht besteht aus dem weißen Fell des Islandschafes. In der Hand trägt der Geselle einen Stecken. Dies ist eine mitsamt Wurzel ausgegrabene Kiefer, welche entrindet und lackiert ist und mit der Wurzel nach oben getragen wird.